FC Busenbach 1920 e.V.

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2. Mannschaft – Erneute unnötige Niederlage

Fünf Spiele, Null Punkte. So lautet die ernüchternde Bilanz der letzten Wochen. Unsere zweite Mannschaft scheint in einem wahrhaftigen Abwärtsstrudel gefangen zu sein und würde wohl gut daran tun, diesem schleunigst zu entkommen. Bei der Frage nach dem „wie“ ist allerdings guter Rat teuer.
Fast in Bestbesetzung reiste man am vergangenen Sonntag zum drittletzten der Tabelle, dem FV Daxlanden. Aber auch gegen diese Mannschaft gelang es dem FCB wieder nicht, etwas Positives zu ergattern. Aufgrund der blamablen, spielerisch katastrophalen und kämpferisch desolaten Leistung in Durchgang Eins verzichte ich an dieser Stelle auf eine detaillierte Tatsachenbeschreibung. Nur so viel: Wenn man den Gegner einfach machen lässt, dann gewinnt man selten Spiele. Zum Pausentee standen zwei Tore der Hausherren, jeweils nach unterirdischem Defensivverhalten der gesamten Mannschaft, einem Tor von Tobias Mess gegenüber. Sein Freistoß in der 35 Minute war zwar stramm geschossen, schlug aufgrund der Entfernung von gut 30 Metern aber nicht unhaltbar im Kasten des FVD ein. Nichts desto trotz ein toller Treffer.
In Durchgang Zwei schien es unsere Jungs dann an der Ehre gepackt zu haben. Fortan spielte nur noch der FCB und versuchte sein Glück zu erzwingen. Allerdings schien der Fußballgott an diesem Tag kein Busenbacher zu sein. Gefühlte 80% Ballbesitz, zwei Aluminiumtreffer, zwei stark getretene Freistöße, die der Keeper der Hausherren jeweils aus dem Eck fischte und eineinhalb nicht anerkannte Strafstöße reichten nicht zum zu diesem Zeitpunkt hochverdienten Ausgleich.
Unnötig darüber nachzudenken, wie das Spiel verlaufen wäre, wenn man die Leistung der letzten 30 Minuten über die gesamte Spieldauer abgerufen hätte. Verloren hätte man dieses Spiel jedenfalls nicht. Und da am nächsten Sonntag mit der DJK Ost mal wieder ein Brocken vor der Tür steht, scheint sich der Abwärtstrend auch in den nächsten Tagen fortzusetzen. Aufgrund der aktuellen Einstellung ist jedenfalls nichts anderes zu erwarten. Hoffen wir, dass ich mich irre.